THEODOR KOERNER LUTZOW FREIKORPS

Artikel-Nr.: NP 233

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Carl Theodor Körner (* 23. September 1791 in Dresden; † 26. August 1813 im Forst Rosenow bei Lützow, bzw. in Gadebusch,[1]) war ein deutscher Dichter und Dramatiker. Berühmt wurde er durch seine Dramen für das Wiener Burgtheater und besonders durch seine Lieder im Freiheitskampf gegen die napoleonische Fremdherrschaft. Nachdem er als „Sänger und Held“ im Lützowschen Freikorps gefallen war, wurde er zur patriotischen Identifikationsfigur.

Als bereits prominenter Dichter trat Körner dem Lützowschen Freikorps bei, das sich gerade in Breslau formierte, und traf unter den dort enrollierten Patrioten alte Bekannte wie Jahn und Friesen.

In der zweiten Morgenstunde des 26. August 1813 wurde ein feindlicher Transport gemeldet, auf den rasch ein Angriff geplant wurde. Bei dem folgenden Gefecht, das sich im Forst von Rosenow bei Gadebusch[9], abspielte, fiel Theodor Körner.[10]

Er wurde im Dorf Wöbbelin unter der nachmaligen Theodor-Körner-Eiche begraben, wo später auch seine Schwester Emma Körner (1788 – 1815) und sein Vater Christian Gottfried Körner (1756 – 1831) ihre letzte Ruhe fanden.

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