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Il Leudo

Artikel-Nr.: MV29

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Über die Ursprünge des Leudo ist wenig bekannt; es soll jedoch glaubwürdigen Quellen zufolge aus einem mittelalterlichen Schiffstyp hervorgegangen sein, der mit zwei zum Bug hin geneigten Masten und lateinischen Segeln ausgestattet war. Später wurde dann der Fockmast abgenommen und das Schiff außerdem zur leichteren Manövrierbarkeit mit einem Bugspriet mit Klüvern ausgestattet. Eigentümlich ist die Eiform des Rumpfes und die stark ausgeprägte Neigung der Decksplanken, die dem Leudo eine besondere Stabilität verliehen, so dass es auch bei den ungünstigsten Witterungsbedingungen eingesetzt werden konnte. Dieses historische Schiff mit einer Verdrängung von 15 - 20 Tonnen wurde im Mittelmeerraum für den Transport von Gütern wie Eisenwaren, landwirtschaftlichen Gegenständen, Manufakturware oder Stoffen eingesetzt.
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Golden Hind

Artikel-Nr.: MV30

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Der Name Golden Hind geht auf die goldene Hirschkuh zurück, die das Familienwappen von Lord C.C. Hatton, Geldgeber der Weltumsegelung von Sir Francis Drake, ziert. Dieses bedeutendste Unternehmen in der Geschichte der englischen Seefahrt nahm am 13. Dezember 1577 seinen Anfang: Sir Francis Drake an Bord der Golden Hind stach mit weiteren vier Schiffen in See, und unter großen Strapazen gelang die Durchsegelung der Magellanstrasse, allerdings unter Verlust zweier Schiffe, die gewaltigen Stürmen zum Opfer fielen. Nach Zwischenstopp im Hafen von Valparaíso kreuzte Sir Francis Drake an den Küsten von Chile und Peru entlang und beraubte dabei spanische Schiffe und Häfen, was der Expedition ein ums andere Mal reiche Beute einbrachte. Schließlich gelangte er an die Küsten Kaliforniens, wohl im Bestreben, eine schon lange gesuchte Nordwest-Passage ausfindig zu machen.
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U.S.S. Constitution

Artikel-Nr.: MV31

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Die amerikanische Fregatte U.S.S. Constitution, ausgerüstet mit 54 Kanonen, lief am 21. Oktober 1797 vom Stapel; sie beeindruckte durch ihre gegenüber den Schiffen dieser Zeit wesentlich größeren Abmessungen des Rumpfes, durch eine gewaltige Besegelung und durch besondere Bestückung mit Waffen. Die unerhörte Stärke ihrer Bordwände brachte der Constitution den Beinamen "Old Ironsides" (alte Eisenseiten) ein. Dieses prächtige Schiff spielte eine zentrale Rolle in zahlreichen Seeschlachten, deren berühmteste 1812 die Schlacht um Großbritannien war, bei der am 19. August die englische Fregatte "Guerriere" versenkt werden konnte. In den folgenden Jahren wurde die Constitution in ein Schulschiff umgewandelt und erfuhr verschiedene Veränderungen. Derzeit liegt sie in den Werften von Boston vor Anker und wird dem Schiffahrts-Museum überantwortet werden. Bei der Erstellung dieses Bausatzes haben wir ein spezielles Verfahren entwickelt, das dank der Metallrähmchen die perfekte Einpassung der Kanonen in die Bordwand ermöglicht, ohne aß dabei jedoch die Beplankung angebohrt werden müsste. Außerdem wird - ganz dem großen Vorbild entsprechend - die Beplankung mit kleinen Plättchen ausgeführt, was dem Modell ein in hohem Maße originalgetreues Aussehen verleiht.
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U.S.S. Constitution - Querschnitt

Artikel-Nr.: MV32

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Querschnitt durch den Rumpf der U.S.S. Constitution am Großmast, der das Innere des imposanten Schiffes in bemerkenswerter Weise dokumentiert, das bekanntlich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts vom Stapel lief. Die Baustruktur des Schiffes besteht aus 10 Halbspanten, deren Montage durch eine entsprechende - zum Lieferumfang des Bausatzes gehörende - Ausstattung bereichert wird. Die innere und äußere Beplankung dieses Modells wird, ganz im Sinne des großen Vorbildes, mit Holzplättchen ausgeführt.
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Gretel

Artikel-Nr.: MV33

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Die Gretel wurde Mitte des 18. Jahrhunderts nach Konstruktionsplänen von Fredrik Af Chapmann gebaut und stellt ein besonders gelungenes Beispiel für die Ausflugs- und Vergnügungsschiffe jener Zeit dar. Interessant an der Gretel ist ihre in Bezug auf den Rumpf durchaus ansehnliche Segelfläche: Mit Sicherheit konnte man mit ihr gehörig Fahrt machen! Der relativ kleine Bausatz stellt keine ausgesprochen Ansprüche an die Geschicklichkeit des Modellbauers; trotzdem sind die Baupläne in ihrer Auslegung denen für unsere Schiffe von größerem Ausmaß sehr ähnlich. Dank der Verwendung von Hölzern verschiedenster Art und den fein ausgeführten Verzierungen ist dieses Modell bestens für die Fertigstellung ohne jegliche Lackierung geeignet.
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La Gloire

Artikel-Nr.: MV34

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Hunter

Artikel-Nr.: MV35

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Bei der Hunter handelt es sich um einen vergleichsweise stark bewaffneten Kutter (auch "Cutter"), einem Schiffstyp, der im Auftrag der englischen Kriegsmarine gebaut wurde. Es gab verschiedene Ausführungen, die jedoch untereinander sehr ähnlich waren und in der Absicht geplant worden waren, durch ihrem Einsatz dem Unwesen der Schmuggler das Handwerk zu legen - daher der Name "Jäger". Allerdings waren die Schmuggler nicht selten im Besitz eines nahezu identischen Schiffes, und so drängt sich der Schluss auf, aß auf den englischen Werften immer zwei Schiffe desselben Typs gebaut wurden - eines nämlich für die Zollbehörden und eines für die Schmuggler! Natürlich wurde dieser Cutter auch als Küstenwachtschiff und für Aufgaben in der Überwachung von Hafenanlagen eingesetzt. Aus diesem Schiffstyp sind im Übrigen später, also gegen Ende des 18. Jahrhunderts, Sport- und Regattaboote hervorgegangen. Das Modell im Maßstab 1: 72 ist die Nachbildung eines um das Jahr 1797 vom Stapel gelaufenen Cutters, bewehrt mit 12 Kanonen und zahlreichen Feldschlangen.
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USS Rattlesnake

Artikel-Nr.: MV36

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Die Rattlesnake lief 1779/1780 in Plymouth, Massachusetts vom Stapel, und zwar vermutlich nach Plänen von John Peck. Das Schiff war entsprechend des jeweiligen Bedarfs mit 14 bis 20 Kanonen bestückt; seine Besatzung setzte sich aus 85 Männern zusammen. 1781 wurde die Rattlesnake weit entfernt von der amerikanischen Küste von dem englischen Schiff Assurance mit seinen 44 Kanonen aufgebracht, als Beute nach England transportiert und dort nach einem größeren Umbau in "Cormorant" umgetauft. Die Corvette Rattlesnake dürfte ein besonders schnelles Schiff gewesen sein, was der schlanke Rumpf mit seinem spitz zulaufenden Bug vermuten lässt. Die Back und das Achterdeck standen isoliert voneinander, waren aber durch Brückenstege miteinander verbunden, die während der Seegefechte abgenommen werden konnten.
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Englisches Kolonialschiff von 1774

Artikel-Nr.: MV37

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Ursprünglich für Einsätze im Bereich des Postdienstes gebaut, wurde die Halifax 1768 von der englischen Royal Navy aufgekauft und auf einer Werft in Portsmouth in eine typische Schoneryacht im Sinne des zu jener Zeit vorherrschenden Kolonialstils umgebaut. Die Umbauten bestanden vor allem in der Anhebung der Plattform, um weiteren Stauraum zu schaffen, außerdem wurden die Bordwände höher gezogen und mit 6 Kanonen bewehrt. Schließlich wurde die Reling umgearbeitet und mit 6 Feldschlangen bestückt sowie das gesamte Mastwerk modifiziert - die ursprüngliche Gestalt des Schiffs war also insgesamt sehr stark verändert worden. Über die Geschichte dieses Schiffes gibt es keine eindeutigen Berichte; mit Sicherheit weiß man lediglich zu berichten, aß die Halifax in einer bewegten Epoche in den Gewässern vor den amerikanischen Küsten kreuzte.
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Le Coureur

Artikel-Nr.: MV38

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Der "Trabakel" war ein Schiffstyp, der dank seiner Manövrierbarkeit vor allem bei französischen Freibeutern und Seeräubern zu Zeiten der Revolution und des Empire beliebt war. Es handelt sich dabei um den "bragozzo"- Typ, ein eigentlich einem Fischerboot nicht unähnliches Schiff mit zwei Masten und einem Kreuzmast, das mit einem stark verlängerten Bugspriet, einigen Klüvern, Mastkorbsegeln und mehreren Bramsegeln ausgestattet war. Die Coureur wurde nach den Konstruktionsplänen des Denys de Dunkerque gebaut und lief 1776 vom Stapel; allerdings war ihr kein langes und ruhmreiches Leben beschieden, denn an einem denkwürdigen 17. Juni wurde sie von den Engländern während einer Seeschlacht aufgebracht, an der übrigens auch die berühmten Fregatten La Belle Poule und Arethusa beteiligt waren. Nach zwei Stunden erbittertem Kampf und einem Enterversuch wurde die Coureur von 12 Schüssen unterhalb der Wasserlinie getroffen; da die Besatzung hatte drei Tote und sieben Schwerverletzte zu beklagen hatte, blieb ihr nichts anderes übrig als sich zu ergeben. Was nach dem Sieg der Engländer mit der Coureur geschah, ist nicht eindeutig überliefert. Verschiedentlich wird behauptet, aß die Coureur später, nämlich 1782, von den Franzosen zurückerobert wurde, während andere Quellen behaupten, die Coureur sei 1780 in den Gewässern bei Neufundland erneut aufgebracht worden - diesmal von den Amerikanern. Was nach dem Sieg der Engländer mit der Coureur geschah, ist nicht eindeutig überliefert. Verschiedentlich wird behauptet, aß die Coureur später, nämlich 1782, von den Franzosen zurückerobert wurde, während andere Quellen behaupten, die Coureur sei 1780 in den Gewässern bei Neufundland erneut aufgebracht worden - diesmal von den Amerikanern.
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