Gaius Julius Caesar

Artikel-Nr.: ROM092

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Gaius Iulius Caesar [ˈgaːjʊs ˈjuːlijʊs ˈkae̯sar] (deutsch: Gaius Julius Cäsar [ˈt͡sɛːzaɐ̯]; * 13. Juli[1] 100 v. Chr. in Rom; † 15. März 44 v. Chr. ebenda) war ein römischer Staatsmann, Feldherr und Autor, der maßgeblich zum Ende der Römischen Republik beitrug und dadurch an ihrer späteren Umwandlung in ein Kaiserreich beteiligt war. Der patrizischen Familie der Julier entstammend, absolvierte er die Ämterlaufbahn und gelangte durch ein Bündnis mit dem reichen Marcus Licinius Crassus und dem erfolgreichen Militär Gnaeus Pompeius Magnus im Jahr 59 v. Chr. zum Konsulat. In den folgenden Jahren ging Caesar als Prokonsul in die nördlichen Provinzen Illyrien und Gallia Cis- und Transalpina, von wo aus er in den Jahren 58 bis 51 v. Chr. ganz Gallien bis zum Rhein eroberte. Im anschließenden Römischen Bürgerkrieg von 49 bis 45 v. Chr. setzte er sich gegen seinen ehemaligen Verbündeten Pompeius und dessen Anhänger durch und errang die Alleinherrschaft. Nach seiner Ernennung zum Diktator auf Lebenszeit fiel er einem Attentat zum Opfer.
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